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Pressemitteilung

ÖDP wählt Achim Baumgarten als Spitzenkandidat

ÖDP wählt Achim Baumgarten als Spitzenkandidat

Uwe Kowald, Dr. Achim Baumgarten, Gabi Frank, Gerd Vetter

links: Uwe Kowald, Dr. Achim Baumgarten, Gabi Frank, Gerd Vetter

Die Mitglieder des Kreisverbandes der ÖDP Rhein-Hunsrück haben sich in Ihrer Mitgliederversammlung in Altweidelbach anlässlich der Listenaufstellung zur Kommunalwahl 2024 entschieden: Dr. Achim Baumgarten ( Simmern) wird als Spitzenkandidat für die Wahl zur Verbandsgemeinde sowie für den Kreistag antreten, das haben die Mitglieder des ÖDP Kreisverbandes einstimmig beschlossen. Auf Platz 2 der jeweiligen Wahllisten wurde Gabi Frank aus Rheinböllen gewählt und auf Platz 3 der Verbandsgemeindeliste, Gerd Vetter aus Dichtelbach vom stärksten Ortsverband der ÖDP im Rhein-Hunsrück-Kreis und Platz 3 auf der Kreisliste, nimmt Ulf Kowal aus Oberwesel ein.

In seinem Rechenschaftsbericht verwies Baumgarten auf diverse Aktionen der ÖDP. Viel Aufmerksamkeit erfuhr die Forderung nach Unterstell – und Lademöglichkeiten für Fahrräder am Busbahnhof in Simmern. Ebenso die Besichtigung der Rhein-Hunsrück-Entsorgung mit der Europaabgeordneten, Manuela Ripa.

Für 2024 hat sich die ÖDP für den anstehenden Wahlkampf einiges vorgenommen. Als einzige Partei in Deutschland verzichtet die ÖDP auf Spenden von Unternehmen, um unabhängig in allen Bereichen agieren zu können.

"Wir wollen keinen Lobbyismus und sind ausschließlich dem Bürger verpflichtet und sonst niemand“, wird Baumgarten zitiert. Weiter muss ein klares Umdenken im Kreis und den Gemeinden in Bezug auf den ÖPNV stattfinden. Gerade die Akzeptanz des Bürgerbusses muss gefördert werden. Es bleibt nach wie vor unverständlich, warum der Bürger dieses Angebot nicht ausreichend wahrnimmt. Zudem hat die ÖDP einen klaren Standpunkt zum Thema Windkraft: Der Soonwald muss ein Tabu bleiben und es dürfen keinerlei neue Flächen ausgewiesen werden. Gerade in Bezug auf die neuerliche Idee, Agrarflächen mit Photovoltaikanlagen zu bestücken, sieht das die ÖDP kritisch.

Die ÖDP fordert die Förderung von lokalen Fernwärmesystem, Micro Energieanlagen und eine kostenlose Energieberatung für die Bürger. Die Energiewende darf nicht spalten, sondern muss auch

Ökosozial betrachtet werden – keine Ausgrenzung von Geringverdienern. Auch das Thema Migration wurde angesprochen – verpflichtende Integrationskurse ist eine Grundforderung der ÖDP.

Bürgernähe ist ein elementarer Bestandteil des Wahlprogramms der ÖDP – wobei dem Bürger transparent dargestellt werden soll, was die Politik eigentlich beabsichtigt und will. Keine Bevormundung, sondern eigenständiges nachvollziehbares Handeln, dafür steht der ÖDP- Kreisverband, Rhein-Hunsrück.

 

 

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